Das richtige Handwerkszeug für die Bepflanzung und die anschließende Pflege Ihrer Pflanzen und Gefäße ist einfach aber notwendig. Ein besonderes nützliches Gerät ist eine kleine Grabschaufel. Sie können die Erde aber auch mit einem kleinen Handrechen glätten.Unbedingt benötigen Sie eine gute Gartenschere um Ihre Pflanzen auslichten zu können.Auch abgestorbenes Blattwerk lässt sich mit einer guten Gartenschere beseitigen. Achten Sie beim Kauf auf einen stabilen Griff und dass die Gartenschere gut in der Hand liegt. Außerdem sollte die Gartenschere eine scharfe Klinge haben. Ein Gartenschlauch oder die entsprechenden Gießkannen sollten Sie ebenfalls griffbereit haben.
Ihre Pflanzen benötigen gerade im Sommer, wenn das Wetter trocken und heiß ist, eine gründliche Bewässerung.Sollten Sie einen Gartenschlauch verwenden, benutzen Sie möglichst einen Brausekopf. Der Brausekopf macht den Wasserstrahl sanfter. Aber auch eine Pflanzenkelle, ein Kleinfeger, Kleinrechen oder Fugenkratzer kann sehr nützlich sein. Aber auch die richten Gartenschuhe sowie eine Gartenschürze sind von großem Vorteil. Die Gartenhacke, der Gartenrechen und der Laubrechen dürfen natürlich auch nicht fehlen. Je nach Größe Ihres Gartens kann eine Astschere, eine Baumschere, eine Gartenschere sowie ein Garten-Abfallsack oder sorgar eine Gartenschubkarre sehr behilflich sein. Hier geht`s zu schönen Gärten
Sie stellen fest, dass Ihre Pflanzen auf einmal die Blätter hängen lassen und welke Blüten haben! Dadurch entsteht ein etwas trauriges Bild in der Gartengestaltung. Also was tun, wenn ganz plötzlich aus Ihren wunderschönen, reizvollen Pflanzen gereizte Pflanzen werden, weil diese Pflanzen regelrecht im Stress sind? weiterlesen...
Aktualisiert ( Dienstag, den 31. Mai 2011 um 18:37 Uhr )
Die richtige Düngung
Alle Kübel und Topfpflanzen sollten regelmäßig gedüngt werden. Es gibt verschiedene Arten von Dünger. Langzeitdünger erhalten Sie in verschiedenen Formen wie zum Beispiel Körnchen, Stäbchen oder Pellets. Diese werdem einfach in die Blumenerde gesteckt. Die Langzeitdünger geben in der Regel bis zu vier Monaten die benötigten Nährstoffe ab. Wenn Sie der Blumenerde keinen Langzeitdünger hinzugeben, können Sie auch auf Flüssigdünger zurückgreifen. Flüssigdünger wird unter das Gießwasser gemischt und sollte in den Sommermonaten einmal pro Woche verwendet werden. Für verschiedene Pflanzen wie Orchideen, Kakteen, Blühpflanzen oder Grünpflanzen gibt es auch Spezialdünger
Aktualisiert ( Dienstag, den 31. Mai 2011 um 18:38 Uhr )
Das richtige Gießen
Auf das richtige Gießen kommt es an. Achten Sie darauf, dass Ihre Pflanzen niemals zu trocken sind, denn dann werden ihre unteren Blätter welken und die Blüten abwerfen. Wenn Sie allerdings zu viel gießen, verlieren Ihre Pflanzen die frische und alte Blätter und können schimmelige Blüten bekommen. Achten Sie darauf, dass Sie regelmäßig und gleichmäßig gießen. Gießen Sie Ihre Pflanze nur so lange, bis aus den Drainagelöchern das Wasser fließt. Dann hat sie definitv genug. Prüfen Sie bevor Sie erneut gießen, ob die Erdoberfläche wirklich trocken ist. Je nach Temperatur kann es sein, dass Ihre Pflanze kein Wasser benötigt oder an ganz heißen Tagen sogar zweimal am Tag nach Wasser verlangt. Je kleiner Ihr Topf ist, desto wachsamer sollten Sie sein. Die beste Gießzeit ist entweder früh morgens oder am Abend. Gießen Sie möglichst immer direkt in die Erde und nicht auf die Blätter der Pflanze. Damit Sie besser an die Erdschicht gelangen müssen manchmal ein bis zwei von den unteren Blättern entfernt werden.
Aktualisiert ( Dienstag, den 31. Mai 2011 um 18:37 Uhr )
Was tun, wenn Ihre Pflanzen gestresst sind?
Sie stellen fest, dass Ihre Pflanzen auf einmal die Blätter hängen lassen und welke Blüten haben! Dadurch entsteht ein etwas trauriges Bild in der Gartengestaltung. Also was tun, wenn ganz plötzlich aus Ihren wunderschönen, reizvollen Pflanzen gereizte Pflanzen werden, weil diese Pflanzen regelrecht im Stress sind? Das könnte an den unterschiedlichsten Umweltfaktoren liegen und dann wird es höchste Zeit, dass Ihre Pflanzen eine Anti-Stress Behandlung bekommen. Grundsätzlich kann man sagen, dass in einer Pflanze ohne Stress ausreichend Vitalisierungsstoffe und Regenerationsstoffe vorhanden sind. Bekommt Ihre Pflanze Stress, dann werden die Vitalisierungsstoffe, die eigentlich für die Pflanzenstärkung sogren, in Regenerationsstoffe umgewandelt. Dafür gibt es einen guten Grund, denn die Pflanze versucht lediglich zu überleben. Aber durch diesen Prozess verkümmert die Pflanze. In solchen Fällen hilft oft nur eine Zuführung von Vitalisierungsstoffen von außen. Das kann der Pflanze dann helfen, den Stress zu bewältigen.
Jetzt an die Gestaltung eines bunten Frühlingszaubers mit Blumenzwiebeln denken! Die Herbstzwiebel müssen jetzt in den Boden. Unübertrefflich beginnt dann die Blüte im Garten mit den Vorfrühlingsboten bis zu Tulpen und Narzissen.